Gefahrenpunkt an der Langenbügler Straße (K4) in Heiligenhaus entschärfen
Mit einem Antrag für die kommende Sitzung des Kreisbauausschusses setzen sich die Christdemokraten für eine Verbesserung der Verkehrssicherheit an der Langenbügler Straße ein.
Konkret geht es um den Fußweg, der als Verlängerung der Oefter Straße in Heiligenhaus-Isenbügel direkt auf die Langenbügler Straße führt. Zuvor hatte sich der Kreistagsabgeordnete Marcus Nüse vor Ort ein Bild gemacht und auch mit Anwohnerinnen und Anwohnern gesprochen. „Auch wenn der offizielle Schulweg woanders herführt, nutzen doch viele Kinder und Jugendliche diesen Fußweg, um die Bushaltestelle „In der Rose“ zu erreichen. Da auf der südwestlichen Straßenseite kein Gehweg existiert, müssen die Fußgänger die Kreisstraße überqueren. Auch für Wandernde und ältere Menschen stellt dieser Weg eine kurze Verbindung zur Haltestelle dar.
Marcus Nüse kennt die Örtlichkeit gut: „Das Problem ist, dass der Fußweg hinter einer langen Kurve auf die Kreisstraße stößt. Die Stelle ist von den Autofahrern nur schlecht einsehbar. Oft kommt es zu Beinahe-Unfällen, die nur durch Vollbremsungen vermieden werden. Nicht selten wird hier auch viel schneller gefahren, als erlaubt“.